Weltfototag 2025. Der Weltfototag 2025 bringt eine besondere Perspektive, die Bild, Kunst und persönliches Wohlbefinden miteinander verbindet. Fotografie ist nicht nur ein künstlerisches oder dokumentarisches Mittel, sondern wird zu einer Brücke hin zu Ruhe, Introspektion und emotionalem Gleichgewicht.
In diesem Jahr nimmt Gregorio Ruiz Massanet, Verantwortlicher für Mindfulness in Binissalem, an der Veranstaltung teil. Seit 2019 widmet er sein Leben der Verbreitung von Meditation und Achtsamkeit und bietet Werkzeuge an, um bewusster und gelassener zu leben.
Seine Vision passt perfekt zum Geist des Weltfototags: innehalten, beobachten und das Leben aus einer anderen Perspektive erfahren. Wie er selbst erklärt: „Kunst kann uns helfen, das Leben aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten und zu fühlen. Sie hilft uns, Bewusstsein zu entwickeln. Der Künstler zeigt uns einen anderen Weg, das Leben durch seine Ausdrucksformen zu sehen, egal in welcher Disziplin.“
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Fotografie lädt uns – ähnlich wie Meditation – dazu ein, Details wahrzunehmen, im Moment zu leben und das zu schätzen, was im Alltag oft übersehen wird.
Weltfototag 2025. Die Verbindung zwischen Fotografie, Meditation und Mindfulness
In einer schnelllebigen Gesellschaft, in der Zeit zwischen Bildschirmen und Routinen zerrinnt, erinnert uns Mindfulness daran, innezuhalten und zu atmen. Ein Foto mit Ruhe zu betrachten, kann zu einem meditativen Akt werden: Farben, Formen und Geschichten, die jedes Bild enthält, lösen Emotionen und Bewusstseinszustände aus, die über das rein Visuelle hinausgehen.

Gregorio Ruiz Massanet betont: „Man kann Freude, Ruhe und Stille erleben, wenn man ein Kunstwerk achtsam betrachtet. Die Aufmerksamkeit auf den Atem und auf das, was wir im gegenwärtigen Moment tun, verwandelt die Erfahrung.“
Sein Beitrag zum Weltfototag 2025 zeigt, wie die Verbindung von Kunst und Achtsamkeit zu einem kraftvollen Werkzeug wird, um Gelassenheit zu entwickeln. Es geht nicht nur darum, ein Foto zu betrachten, sondern sich von ihm innerlich verändern zu lassen.
Mindfulness-Praxis in Binissalem
Seit 2019 leitet Gregorio einen Raum in Binissalem, in dem Meditations- und Mindfulness-Sitzungen stattfinden, mit besonderem Fokus auf Atmung und Konzentration. Darüber hinaus bietet er transpersonale Therapie an, um Menschen in schwierigen Lebensphasen zu begleiten, sowie systemische Familientherapie, die Beziehungen und übernommene Familienmuster bearbeitet.
Sein Ziel ist klar: „Eine größere Praxisgruppe aufzubauen und Meditation im Alltag zu normalisieren.“
In einer Welt, die von Stress, Informationsüberflutung und innerer Entfremdung geprägt ist, wird die Normalisierung der Meditationspraxis nicht nur zu einer Alternative, sondern zu einer Notwendigkeit.
Weltfototag 2025. Interview mit Gregorio Ruiz Massanet
F: Gregorio, seit wann bietest du Mindfulness in Binissalem an?
A: Seit 2019 bieten wir Meditation und Mindfulness an. Ich bin verantwortlich für die Organisation und Begleitung der Sitzungen.
F: Wie verbindest du Kunst mit Bewusstsein?
A: Ich glaube, dass Kunst uns helfen kann, das Leben aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten und zu fühlen. Sie hilft uns, Bewusstsein zu entwickeln. Der Künstler zeigt uns durch seine Ausdrucksformen eine andere Sicht auf das Leben, unabhängig von der Disziplin.
F: Was kann eine Person erleben, wenn sie ein Kunstwerk mit voller Aufmerksamkeit betrachtet?
A: Freude, Ruhe und Stille. All dies entsteht allein durch die achtsame Betrachtung eines Kunstwerks, während man die Aufmerksamkeit auf den Atem und den gegenwärtigen Moment richtet.
F: Welche Elemente bearbeitet ihr in euren Mindfulness-Sitzungen?
A: Die Atmung spielt eine grundlegende Rolle, ebenso wie die Stärkung des Aufmerksamkeitsfokus. Außerdem bieten wir transpersonale Therapie an, die Menschen in schwierigen Lebensphasen begleitet.
F: Was ist deine Spezialisierung im therapeutischen Bereich?
A: Ich bin Spezialist für systemische Familientherapie, ein Werkzeug, das tiefe Dynamiken in Beziehungen sichtbar macht und das Wohlbefinden des Einzelnen und seines Umfelds fördert.
F: Wie können Interessierte Kontakt mit dir aufnehmen?
A: Sie können mich telefonisch unter +34 620 83 91 54 erreichen, im Centre de Ioga Ca s’Òliba besuchen oder über Instagram: @goriterapia.
F: Was ist dein Hauptziel zurzeit?
A: Mein Ziel ist es, die Praxisgruppe zu erweitern und Meditation als natürlichen Bestandteil des täglichen Lebens zu etablieren.
Weltfototag 2025. Kunst und Mindfulness: eine transformierende Erfahrung
Der Weltfototag 2025 ist nicht nur ein Ereignis für Fotografen und Kunstliebhaber, sondern auch eine Gelegenheit, zu erforschen, wie Kunst zum Spiegel unseres inneren Lebens werden kann.
Gregorio betont, dass Kunst – sei es Malerei, Skulptur oder Fotografie – eine universelle Sprache ist, die uns mit unserem Wesenskern verbindet. Wenn wir ein Foto achtsam betrachten, kann die Erfahrung zu einer meditativen Praxis werden, die Atmung und Bewusstsein integriert.
So wird eine Fotoausstellung mehr als nur ein kulturelles Ereignis: Sie verwandelt sich in einen Raum der persönlichen Transformation.
Weltfototag 2025. Kontakt und Ausblick
Der Beitrag von Gregorio Ruiz Massanet zum Weltfototag 2025 lädt dazu ein, über die Rolle der Kunst im Alltag und ihr Potenzial nachzudenken, Ruhe, Gleichgewicht und Bewusstsein zu schaffen.
Seine Botschaft ist einfach und zugleich tief: Meditieren, atmen und beobachten sind Handlungen, die uns in den gegenwärtigen Moment zurückführen und uns ermöglichen, erfüllter zu leben.
Wer tiefer in diese Praxis eintauchen möchte, kann Gregorio im Centre de Ioga Ca s’Òliba (Binissalem) treffen, ihn unter +34 620 83 91 54 anrufen oder ihm auf Instagram unter @goriterapia folgen.
